CBD News

Tütenfutter.. das Original

keine Tabak. Kein Nikotin

 

Unser Tütenfutter ist handverlesen und besteht unter anderem aus Damiana, einer alten Heilpflanze aus Mexiko (benannt nach dem Schutzpatron der Apotheker, falls euch mal jemand fragt) für einen gleichmäßigen Brand und ein ordentliches Rauchgefühl. Lavendel und Kamille geben der Mischung ein samtiges Aroma. Darüber hinaus noch die ein oder andere Zugabe aus heimischen und natürlichen Kräutern. Am wichtigsten war uns aber, dass unser Tütenfutter den Hauptdarsteller in eurer Tüte unterstreicht und das Vergnügen auf ein ganz neues Niveau hebt. Ganz ohne Tabak und Nikotin.

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Diese Vorteile bringt CBD für Profisportler und Athleten

Doch warum bevorzugen die Athleten Cannabidiol? Das liegt an den vielen Vorteilen, die CBD gegenüber herkömmlichen Schmerzmitteln haben kann, die oft mit zahlreichen Nebenwirkungen einhergehen und auch das Potenzial zur Sucht haben. Cannabidiol ist ein Bestandteil der Hanfpflanze, ein sogenanntes Phytocannabinoid, das im menschlichen Organismus auf das Endocannabinoid-System wirkt. Hier werden Empfindungen wie unter anderem Schmerzen oder Angst gesteuert. Cannabidiol soll damit zahlreiche Auswirkungen haben, von denen Sportler profitieren können:

• schmerzlindernde Wirkung

• entzündungshemmende Eigenschaften

• bessere Regeneration

• verbesserter Schlaf und Erholung

• angstlösende Eigenschaft

• kann den Appetit zügeln

Quelle: https://www.gesundheitszentrale.eu/ibuprofen-cbd-profisportler-athleten

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CBD Öl im Sport!

Chancen für Training, Muskelaufbau und Leistungssteigerung?

CBD-Öl lohnt sich vor allem für Sportler, die ihre Regeneration verbessern wollen. Es hilft dem Körper, mit Entzündungen effektiver umzugehen, verändert die Stressreaktion und kann den Schlaf optimieren. Bei chronischen Schmerzen wirkt CBD lindernd.

Wir empfehlen Dir, CBD-Öl zu probieren, wenn Du sehr lange oder intensive Trainingseinheiten absolvierst. Da CBD keine bekannten Nebenwirkungen hat, sollte die Einnahme problemlos sein und somit CBD Öl und Sport eine harmonische Einheit bilden

Quelle: https://www.sports-insider.de/cbd-oel-im-sport.../amp/

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Bei CBD im Sport, sowie Fitness Training geht es um Leistung und Erholung

Ob Sie Sport im traditionellen Sinn betreiben, oder Fitness Training, CBD Produkte können Ihnen dabei sehr behilflich sein. CBD Produkte in ihren vielfältigen Formen, wie CBD Öl, Cremes oder Blüten, halten Einzug in die Sport Welt. Sportliche Leistung und Erholung gehen Hand in Hand, um einen optimalen Nutzen aus Training und Workouts zu gewährleisten. Sowohl die Leistung als auch die Erholung sind vielfältig und umfassen einen ausgeglichenen Geist und Körper. Insbesondere die sportliche Erholung ist ein wesentlicher Bestandteil eines jeden Trainingsprogramms. Sie ist notwendig, um geschädigte Muskeln zu reparieren, das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen und neue Energiespeicher für die zukünftige Nutzung durch den Körper zu schaffen.
Quelle: https://uweed.ch/cbd-beschleunigt-erholung-nach-sport.../

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Wie wirkt CBD für Tiere?

 

CBD bindet im Körper an sogenannte Cannabinoid-Rezeptoren. Mediziner sprechen vom endogenen Cannabinoid-System (Endocannabinoid-System). Alle Säugetiere weisen ein solches Cannabinoid-System auf, also neben Tieren wie Hunden, Katzen oder Pferden auch der Mensch. Es gibt zwei Cannabinoid-Rezeptoren: CB1 und CB2. Der Cannabinoid-Rezeptor 1 (CB1) findet sich vorwiegend im Gehirn und in den Nerven, der Cannabinoid-Rezeptor 2 (CB2) kommt vor allem in bestimmten Zellen des Immunsystems sowie in Knochenzellen vor. CBD kann an diese Rezeptoren andocken und so seine Wirkung entfalten.

 

Quelle: https://www.google.com/.../cbd-fuer-tiere-die.../405440/amp

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Durch Schlafmangel und schlechte Schlafqualität nimmt die Leistungsfähigkeit des Immunsystems ab. Dadurch steigt die Anfälligkeit für Erkältungs- und Infektionskrankheiten. Insbesondere Personen, die viel von anderen Menschen umgeben sind, erkranken laut Untersuchungen drei- bis viermal häufiger als Menschen, mit ausreichend gesundem Schlaf. Dieser Effekt ist bereits zu beobachten, wer zwei Wochen lang lediglich fünf bis sechs Stunden pro Nacht schläft.

Langfristig gesehen gehen mit einem geschwächten Immunsystem nicht nur grippale Infekte einher, sondern auch eine Vielzahl weiterer Folgen:

▪️Das Herzinfarktrisiko steigt

▪️vermehrte Kalk- und Cholesterinablagerungen in den Arterien und Gefäßen

▪️Kopfschmerzen und Migräne sind häufiger zu beobachten

▪️Erhöhtes Risiko für Depressionen

▪️Stress und Übergewicht

▪️Diabetes-Erkrankungen nehmen zu

▪️Erhöhte Entzündungsaktivität im Körper

Quelle: https://www.praktischarzt.de/.../zu-wenig-schlaf.../

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Kongress der europäischen Akademie für Neurologie (EAN) in Amsterd

am im Juni 2017 wurde eine interessante Studie aus Italien präsentiert. Bei dieser Studie wurden chronische Migränepatientinnen und Patienten mit einem Kombipräparat aus CBD und THC behandelt. Die Intensität der akuten Schmerzen konnte dadurch um 55 % gelindert werden. In einem zweiten Teil der Studie wurde das gleiche Präparat zur Migräne-Prophylaxe verabreicht. Die Kontrollgruppe erhielt Amitryptylin, ein Medikament, das sich bereits zur Prophylaxe gegen Migräne bewährt hat und eingesetzt wird. Tatsächlich konnte das Kombipräparat aus CBD und THC eine vergleichbare Verbesserung bewirken, wie Amitryptylin (40.4 % vs. 40. 1%). Diese Ergebnisse sind sehr beeindruckend und die Forschung ist drauf und dran diese Befunde durch weitere Studien zu bestätigen. Eine klinische Studie der UCLA San Diego untersucht momentan wie verschiedene Cannabisprodukte effizient gegen Migräne eingesetzt werden können...

 

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/cbd/cbd-kopfschmerzen

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Das Endocannabinoid-System repräsentiert ein körpereigenes, physiologisches Regulati

onssystem, das neben seiner Funktion im ZNS auch an der Steuerung des Immunsystems und des apoptotischen Zelltods beteiligt ist. Die Endocannabinoide Anandamid und 2-Arachidonylglycerol sind volle Agonisten an den Rezeptoren CB1 und CB2, während der Cannabis-Inhaltsstoff Delta-9-Tetrahydrocannabinol ein partieller Agonist an beiden Rezeptortypen ist. CB1-Rezeptoren sind hauptsächlich auf Nervenzellen, CB2-Rezeptoren auf Zellen des Immunsystems lokalisiert. Tierexperimentelle Studien haben viel versprechende Ergebnisse bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen des ZNS und des Magen-Darm-Trakts sowie in der Antitumortherapie von Gliomen geliefert.

 

Quelle: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/inhalt-06-2005/titel-06-2005/

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CBD-Ratgeber:

 

Die neuesten Erkenntnisse 2021

Bisher haben wir mit Hanf immer nur die Begriffe Cannabis, Droge oder Rausch verbunden. Dabei können bestimmte Bestandteile der Hanfpflanze offenbar wesentlich mehr, als jemanden in einen Rauschzustand zu versetzen. Vor allem dem in Hanf enthaltenen CBD (Cannabidiol) werden gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie hier.

 

Quelle: https://www.google.com/amp/s/www.fuersie.de/service/CBD-Ratgeber-2021%3famp

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Wie wirkt CBD für Tiere? CBD bindet im Körper an sogenannte Cannabinoid-

Rezeptoren. Mediziner sprechen vom endogenen Cannabinoid-System (Endocannabinoid-System). Alle Säugetiere weisen ein solches Cannabinoid-System auf, also neben Tieren wie Hunden, Katzen oder Pferden auch der Mensch. Es gibt zwei Cannabinoid-Rezeptoren: CB1 und CB2. Der Cannabinoid-Rezeptor 1 (CB1) findet sich vorwiegend im Gehirn und in den Nerven, der Cannabinoid-Rezeptor 2 (CB2) kommt vor allem in bestimmten Zellen des Immunsystems sowie in Knochenzellen vor. CBD kann an diese Rezeptoren andocken und so seine Wirkung entfalten. Quelle: https://www.google.com/amp/s/www.tiermedizinportal.de/magazin/cbd-fuer-tiere-die-wichtigsten-fragen-zu-cbd/4

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Durch Schlafmangel und schlechte Schlafqualität nimmt die Leistungsfähigkeit des Immunsystems ab. Dadurch steigt die Anfälligkeit für Erkältungs- und Infektionskrankheiten. Insbesondere Personen, die viel von anderen Menschen umgeben sind, erkranken laut Untersuchungen drei- bis viermal häufiger als Menschen, mit ausreichend gesundem Schlaf. Dieser Effekt ist bereits zu beobachten, wer zwei Wochen lang lediglich fünf bis sechs Stunden pro Nacht schläft. Langfristig gesehen gehen mit einem geschwächten Immunsystem nicht nur grippale Infekte einher, sondern auch eine Vielzahl weiterer Folgen: Das Herzinfarktrisiko steigt!

Vermehrte Kalk- und Cholesterinablagerungen in den Arterien und Gefäßen! Kopfschmerzen und Migräne sind häufiger zu beobachten! Erhöhtes Risiko für Depressionen Stress und Übergewicht! Diabetes-Erkrankungen nehmen zu! Erhöhte Entzündungsaktivität im Körper!

https://www.praktischarzt.de/ratgeber/zu-wenig-schlaf-schlafmangel/

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CBD kann Ruhephasen optimieren und Muskelkater abschwächen. Auch weitere unerwünschte Begleiterscheinungen eines anspruchsvollen Trainings, wie beispielsweise Konzentrationsschwäche, verminderter Appetit, Schlafstörungen oder die Abnahme der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, können reduziert werden.

Der neueste Trend aus dem Profi- und Leistungssport: Regenerationsphasen bestmöglich gestalten und beeinflussen 👉Überdurchschnittliche Regeneration, das ist DAS neue Erfolgsgeheimnis! Der im Trend liegende Wirkstoff CBD kann zur Erholung von Profi- sowie Freizeitsportlern einen großen Beitrag leisten und läutet damit einen Paradigmenwechsel im Sport ein: Statt seinen Körper bis zur Überanstrengung und einem extremen Verschleiß zu strapazieren, gibt es nun Mittel und Wege, um Hochleistungs- und Regenerationsphasen bestmöglich im Gleichgewicht halten zu können.

https://firmen.handelsblatt.com/sport-regeneration-cbd.html

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CBD wirkt vor allem bei Sportverletzungen und Muskelentzündungen

CBD hat verschiedene Eigenschaften, die sich positiv auf den Körper und auch die Psyche auswirken – dazu zählen vor allem die entzündungshemmenden, antibakteriellen, krampflösenden, beruhigenden und nervenschützenden Eigenschaften.

Da Sportler häufig enorme Ansprüche an ihren Körper und dessen Leistungsfähigkeit haben, kommt es hier und da schonmal zu leichten bis mittelschweren oder sogar ernsthaften Verletzungen, Entzündungen der Muskeln oder zu Gelenkschmerzen. Gerade wegen seiner vielseitigen Eigenschaften kann CBD genau diese Beschwerden wirksam lindern. Cannabidiol wird darüber hinaus auch als Muskelrelaxan eingesetzt, um Krampfanfälle und Verspannungen des Körpers zu lösen. Bezogen auf die Linderung von Muskelkater ist die Forschung allerdings bisher nicht weit vorangeschritten. Hier muss jeder selber testen, ob CBD auch hier die gewünschte Wirkung erzielt.

Quelle: https://www.food-monitor.de/2020/07/cbd-wundermittel-bei-sportverletzungen-und-co/

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Wundermittel Hanfextrakt

Wenn der Stress zu viel wird, sich die Migräne ankündigt und der Schlaf zu kurz kommt, kann die natürliche Kraft der Hanfpflanze ihren Teil dazu beitragen, um wieder in Balance zu kommen. Wissenschaftliche Untersuchungen legen schon länger nahe, dass Hanfextrakte über therapeutisches Potential verfügen und stabilisierend, beruhigend sowie antibakteriell und antioxidativ wirken können. Als die Forscher untersuchten, wie Cannabis im Körper wirkt, wurde das sogenannte "Endocannabinoid System" entdeckt, das körpereigene Cannabinoide produziert, eines der wichtigsten physiologischen Systeme des menschlichen Organismus darstellt und entscheidend an der Regulierung diverser Körperfunktionen beteiligt ist. So steuert es z.B. über die Produktion des Botenstoffes Serotonin unseren Gemütszustand, unser Immunsystem und unseren Schlaf. CBD agiert unmittelbar mit unserem Endocannabinoid System und unterstützt es dabei, in Balance zu bleiben.

Quelle: https://www.freundin.de/gesundheit-cbd-oel-corona-krise

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CBD Öl: Die Top Vorteile von CBD-Öl. Nachdem mehr und mehr Menschen von unzähligen Erfahrungsberichten über besseren Schlaf, weniger Angstgefühle, gelindere Schmerzen oder geheilte Depressionen berichten, gewinnt CBD Öl in der Gesundheits-, Fitness- und Wellnessbranche an Beliebtheit. Die Frage die wir uns in diesem Artikel stellen ist, welche dieser “Wirkungen” wissenschaftlich belegbar sind und bei welchen es sich um reine Marketing-Mythen handelt.

Alle Aussagen in den folgenden Abschnitten werden daher durch einschlägige Studien, Untersuchungen und Expertenaussagen untermauert. Nach diesem Artikel kannst du dir also sicher darüber sein, wann die Einnahme von CBD Öl sinnvoll ist — und wann eben nicht. Los geht es, mit 9 wissenschaftlich belegten Vorteilen von CBD Öl.

 

Quelle: https://www.riseon.org/gesundheit/cbd-oel-vorteile/

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Der kleine CBD Ratgeber..

-Epilepsie: CBD kann ersten Ergebnissen zufolge vor allem bei Kindern bei der Behandlung von Epilepsie unterstützend wirken und epileptische Anfälle seltener machen. -Schmerzen: Cannabinoide haben eine schmerzstillende Wirkung. Damit kann CBD bei Gelenkschmerzen, aber auch bei Kopfschmerzen (Migräne) und Menstruationsschmerzen eine positive Wirkung haben. Auch bei Fibromyalgie und Arthritis wurde CBD bereits wirksam eingesetzt. -Hautprobleme: Bei Neurodermitis, Akne und anderen Hautproblemen kann CBD ebenfalls eine lindernde Wirkung haben, wie eine im Journal of Clinical Investigation veröffentlichte Untersuchung zeigt. -Angst: Wie Studien belegen, kann Cannabidiol die Produktion von Angsthormonen bremsen. Dabei wirkt sich CBD nicht nur positiv bei alltäglichen Ängsten aus, sondern es hilft offenbar auch bei Angststörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen. -Stress und Schlafstörungen: CBD hat eine entspannende Wirkung, wodurch sich die Schlafqualität verbessert. Auch stressbedingte Probleme wie Nervosität oder Gereiztheit sollen durch CBD vermindert werden. -Krebstherapie: Ebenfalls wurde erforscht, dass CBD-Öl für ein schnelleres Absterben von Krebszellen sorge, das Tumorwachstum verlangsame und die Metastasen hemme. Bei Chemotherapien kann CBD-Öl die Nebenwirkungen lindern. Diese kurze Zusammenfassung wurde auch von praktischarzt.de/ratgeber/cbd-oel bestätigt.

Quelle: https://www.medisana.de/healthblog/cannabidiol-cbd/

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Cannabinoide und die Homöostase der Haut

 

An der dermatologischen Universität Münster wurden 2015 erstmals von Sonja Ständer und ihren Kollegen die humanen Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2 in Sebozyten nachgewiesen und zeigten damit das Potenzial von Cannabinoiden auf, die Homöostase der Sebumproduktion zu beeinflussen. Diese Hypothese wurde noch von einer zweiten Forschergruppe weiter untermauert. In einem Experiment wurden die CB2 Rezeptoren gezielt in Sebozyten ausgeschaltet und konnten damit die dermale Lipidproduktion drosseln, wohingegen exogen applizierte Endocannabinoide die Lipidproduktion steigerten.

Quelle: https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabinoide/cannabinoide-und-die-homoeostase-der-haut/

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Wie wirkt CBD für Tiere?

 

CBD bindet im Körper an sogenannte Cannabinoid-Rezeptoren. Mediziner sprechen vom endogenen Cannabinoid-System (Endocannabinoid-System). Alle Säugetiere weisen ein solches Cannabinoid-System auf, also neben Tieren wie Hunden, Katzen oder Pferden auch der Mensch. Es gibt zwei Cannabinoid-Rezeptoren: CB1 und CB2. Der Cannabinoid-Rezeptor 1 (CB1) findet sich vorwiegend im Gehirn und in den Nerven, der Cannabinoid-Rezeptor 2 (CB2) kommt vor allem in bestimmten Zellen des Immunsystems sowie in Knochenzellen vor. CBD kann an diese Rezeptoren andocken und so seine Wirkung entfalten.

Quelle: https://www.google.com/amp/s/www.tiermedizinportal.de/magazin/cbd-fuer-tiere-die-wichtigsten-fragen-zu-cbd/405440/amp

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Angst, als natürliche Reaktion auf Gefahren, ist überlebensnotwendig. Menschen mit Angst­störungen fürchten sich allerdings auch vor alltäglichen Situationen. Die negativen Gefühle können in Verbindung mit Atemnot, Benom­menheit, Zittern, Schwitzen oder Herz­rasen auftreten. Die Angstreaktionen können sich auf bestimmte Dinge fokussieren (Phobien) oder ganz allgemein in Erscheinung treten (generalisierte Angst). Bei Angst­störungen werden nicht selten Medi­kamente verschrieben. Betroffene interessieren sich jedoch zuneh­mend für pflanzliche Alternativen. Dadurch wird auch CBD Öl bei Angststörungen immer beliebter. Gleichzeitig geben Studien Hin­weise auf die potenzielle Wirkungsweise von CBD bei Herz­rasen und Angst.

Quelle: https://www.krankenkassenzentrale.de/wiki/cbd-angststoerungen

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ENTZÜNDUNGEN?

Cannabidiol, besser bekannt unter seiner Abkürzung CBD, ist ein Stoff, der in verschiedenen Hanfsorten vorkommt und mittlerweile in aller Munde ist. Forschungen und Untersuchungen zeigten längst, dass man der Cannabispflanze nicht gerecht wird, wenn man sie lediglich auf den berauschenden und psychoaktiven Stoff Tetrahydrocannabinol (THC) reduziert. Tatsächlich verfügt die bis zu vier Meter hoch werdende Staude über mindestens 100 Cannabinoide. CBD ist dabei das Cannabinoid mit der höchsten Konzentration und verfügt über viele positive Eigenschaften. Selbst hoch dosiert sind kaum Nebenwirkungen bekannt. Stattdessen haben sich im therapeutischen Rahmen inzwischen eine Vielzahl von Nutzen des Wirkstoffes bemerkbar gemacht. Dazu gehören schmerzlindernde sowie beruhigende Wirkungen auf den menschlichen Organismus, welche den Heilungsprozess unterstützen können. Und auch bei Entzündungen kann das Cannabidiol äußerst wirksam sein. Diese werden temporär entweder durch verletztes Gewebe oder bakterielle Krankheitserreger ausgelöst oder aber kommen als anhaltende Entzündungen oder Fremdstoffe auf.

Quelle: https://www.gesundheitszentrale.eu/cbd-entzuendungshemmend

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SCHLAFPROBLEME?

CBD-Öl scheint den Schlaf zu verbessern Aus Daten eines aktuellen Consumer Reports geht hervor, dass immer mehr Menschen mit Schlafproblemen pflanzliche CBD-Öle oder andere CBD-Produkte zum Ein- bzw. Durchschlafen nutzen. Ein Großteil der befragten Personen haben an, einen positiven Effekt durch die Einnahme auf den eigenen Schlaf zu verspüren. Zu diesem Thema gibt es bisher noch keinerlei kontrollierte klinische Studien und so bleibt vorerst nur die subjektive Meinung der Probanden. Wie Cannabinoide auf den Schlaf wirken Es ist bereits seit längerem bekannt, dass das sogenannte Endocannabinoid-System verschiedene Funktionen im menschlichen Körper unterschiedlich beeinflusst. Neben der Wahrnehmung von Schmerzen wird beispielsweise auch die Schlafregulierung verändert, weil die Cannabinoid-Rezeptoren im gesamten Körper verteilt sind. Dennoch zentrieren sie sich im Nervensystem sowie auf den Zellen des menschlichen Immunsystems. Docken die Cannabinoide an den Rezeptoren an, entfalten sie ihre Wirkung. US-Forscher konnten anhand der medizinischen Literatur der letzten Jahre bestätigen, dass CBD und THC die beiden am häufigsten genannten Cannabinoide sind, die als natürliches Schlafmittel eingesetzt werden können. Quelle: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/schlafstoerungen-mit-cbd-oel-behandeln-13374081

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CBD steht für Cannabi

diol, einem Phytocannabinoid aus der weiblichen Hanfpflanze Cannabis (Cannabis Sativa L), das in der Pflanze überwiegend als Säure vorliegt. Hanfpflanzen bestehen aus über 100 verschiedenen Phytocannabinoiden, die bekanntesten sind THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD. Bei THC handelt es sich um einen psychoaktiven, berauschenden Wirkstoff. CBD hingegen hat keine high machende Wirkung. Doch auch Cannabidiol passiert die Blut-Hirn-Schranke, dockt an die gleichen Rezeptoren an wie THC und kann Wahrnehmung und Verhalten beeinflussen. Cannabidiolhaltiges Öl wird aus den Blüten und Blättern THC-armer und CBD-reicher Hanfpflanzen gewonnen. Die Basis für Nahrungsergänzungsmittel mit CBD ist meist ein Speiseöl (zum Beispiel Sesamöl oder Öl aus Hanfsamen – das übrigens kein Cannabidiol enthält). Produkte mit CBD Öl haben beispielsweise Konzentration an Cannabidiol von 2,5 Prozent, 5 Prozent, 10 Prozent oder 20 Prozent. Übrigens ist in jedem CBD Öl auch ein gewisser Anteil an THC enthalten, dieser darf allerdings einen Grenzwert von 0,2 Prozent nicht überschreiten. Quelle: https://www.lifeline.de/therapien/heilpflanzen/cbd-oel-id173910.html

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CBD-Öl (Cannabidiol) ist ein Extrakt, welcher aus den Blüten und Blättern von Hanfpflanzen hergestellt wird. Im Gegensatz zu THC löst CBD beim Anwender keine psychoaktiven, berauschenden Effekte aus. Daher ist es in Deutschland und der EU frei ohne Rezept erhältlich.Die Öle enthalten in der Regel einen Anteil von unter 0,2 Prozent an THC. Da der Anteil daran in den Ölen die frei verkäuflich sind jedoch relativ gering ist, sind diese Produkte in Deutschland zum Vertrieb zugelassen.

Folgende Inhaltsstoffe sind in handelsüblichen CBD Ölen enthalten: Hanföl kaltgepresst / Cannabidiol / Vitamin E / Terpentine / Hanfmoleküle. Verwendet wird das Öl als Zusatz von Salben oder Cremes sowie für Extrakte, die oral eingenommen werden können. 

Quelle: https://www.praktischarzt.de/ratgeber/cbd-oel/

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reduzierenCBD (Cannabidiol) wirksame Hilfe bei Covid Erkrankung!?

Der Zytokinsturm in Zusammenhang mit dem akuten Atemnotsyndrom (ARDS) gilt als Hauptursache für die Sterblichkeit bei schweren COVID-19-Verläufen. Im Sommer berichteten Forscher des Dental College of Georgia und des Medical College of Georgia darüber, dass Cannabidiol die Entzündungen und Lungenschäden beim ARDS  könnte. Die Ergebnisse publizierten sie im Fachblatt „Cannabis and Cannabinoid Research“. In der Studie hatten die Wissenschaftler die histopathologischen, physiologischen und immunologischen Merkmale des ARDS im Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Infektion an Mäusen simuliert. Hierzu verwendeten sie ein synthetisches Analogon viraler doppelsträngiger RNA (Poly(I:C)), das den Mäusen intranasal verabreicht wurde. In dem Modell reduzierte die Verabreichung von Cannabidiol (CBD) das Niveau der proinflammatorischen Zytokine und milderte die klinischen Symptome des akuten Atemnnotsyndroms. 

Quelle: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/10/28/auch-gegen-den-zytokinsturm-bei-covid-19-wirksam/

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Positive Effekte während und nach dem Sport

Sportler können sich die positiven Wirkungen von CBD zu eigen machen. So können die sportliche Leistungsfähigkeit und der Muskelaufbau profitieren, wenn der Sportler regelmäßig vor und nach dem Training CBD-Öl einnimmt. In der Regenerationsphase nach dem Sport wachsen die Muskeln. Der Konsum von CBD-Öl kann dieses Muskelwachstum unterstützen. Wer nach dem Training unter Muskelkater oder Muskelentzündungen leidet, kann hier mit CBD-Öl entgegenwirken. Die entzündungshemmende Wirkung hilft dabei, Muskelschmerzen zu lindern und die Beschwerden schneller abklingen zu lassen. Vor allem in intensiven Trainingszeiten, beispielsweise vor Olympia oder anderen großen Wettbewerben, ist das hilfreich.

Auch während wichtiger Wettkämpfe ist CBD ein wichtiger Begleiter für viele Sportler. Die beruhigende und angstlösende Wirkung kann bei Lampenfieber oder Wettkampfangst hilfreich sein. Deshalb nehmen vor allem Leistungssportler bei Wettkämpfen regelmäßig CBD-Öl.

Quelle:https://www.sport.de/news/ne4326902/cbd-im-sport--positive-effekte-auf-leistungs--und-wettkampfsportler/

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CBD Produkten werden vermehrt beruhigende und lindernde Wirkungen nachgesprochen, meistens beziehen sich jene Produkte hauptsächlich auf den Menschen. Manch Hunde- oder Katzenbesitzer stellt sich allerdings doch die Frage, warum nur wir Menschen von der Vielfältigkeit von CBD profitieren sollten und nicht etwa auch unsere Haustiere. Was viele nicht wissen – es gibt seit einiger Zeit auch ein Sortiment für unsere treuen Begleiter, doch wie groß ist der Nutzen für Tiere? Wie wirkt CBD für mein Haustier? Warum sollte ich meinem Haustier CBD geben? Nicht viel anders als beim Menschen gibt es auch bei Haustieren Gründe für eine Verabreichung von CBD. Beispielsweise sind Tiere keineswegs befreit von Angst- und Stresszuständen, Anfällen, Epilepsie und Übelkeit, wobei eine Anwendung von CBD hilfreich sein kann. Viele Haustiere wie Hunde oder Katzen sind besonders Stress zum Teil täglich ausgesetzt, welcher zum Beispiel durch einen hohen Geräuschpegel in der Stadt oder unangenehm lange Autofahrten provoziert werden kann. Auch die Silvesternacht stellt für viele Hunde und damit auch für ihre Herrchen ein enormes Stresslevel dar.

Quelle: https://www.myweedo.de/gruene-seiten/ratgeber/cbd-fuer-haustiere-vorteile/

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Dem nicht-psychotropen Cannabis-Inhaltsstoff Cannabidiol werden so manche positive Wirkungen nachgesagt. Nach einer neuen Labor-Studie soll es auch den gefährlichen Zytokinsturm bei schweren COVID-19 -Verläufen abmildern können, und zwar dadurch, dass es die Spiegel von Apelin erhöht. Das natürliche Peptid wirkt Entzündungen entgegen und seine Spiegel sind bei der überschießenden Immunreaktion dramatisch reduziert. Der Zytokinsturm in Zusammenhang mit dem akuten Atemnotsyndrom (ARDS) gilt als Hauptursache für die Sterblichkeit bei schweren COVID-19-Verläufen. Im Sommer berichteten Forscher des Dental College of Georgia und des Medical College of Georgia darüber, dass Cannabidiol die Entzündungen und Lungenschäden beim ARDS reduzieren könnte!

 

Quelle:https://www.deutsche-apothekerzeitung.de/news/artikel/2020/10/28/auch-gegen-den-zytokinsturm-bei-covid-19-wirksam

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CBD – der neue Sieger der Sportlerherzen!

Kaum jemand hat noch Zweifel daran: CBD und Hanfprodukte sind mit ihrem vielseitigen Leistungsspektrum die perfekten Sport-Buddies. Joggen, Kraftsport, Tennis, Fußball, Handball, Schwimmen oder Radfahren: Sport bringt das Herz-Kreislauf-System in Schwung, verringert das Stresslevel und macht den Kopf frei. Zudem verbrennen wir natürlich auch jede Menge Kalorien, verbessern die Ausdauer und stärken die Muskulatur. Mit jeder Fitnesseinheit stimulieren wir bestimmte Muskelgruppen und fördern den schrittweisen Muskelaufbau. Klar, dass da auch der ein oder andere Muskelkater nicht ausbleibt. Auch sehr aktive Menschen sind je nach Trainingsintensität vor anschließenden Ermüdungserscheinungen und Muskelbeschwerden nicht geschützt. Viele Sportler schwören in diesem Kontext auf die Einnahme von CBD. Schließlich ist der natürliche Extrakt für eine ganze Reihe wohltuender Funktionen bekannt:: entzündungshemmend ▪️entspannend ▪️entkrampfend ▪️schmerzlindernd regenerierend. Da schnurren die Muskeln ohne Kater

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/cbd/cbd-oele/cbd-sport

 

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Durch Schlafmangel und schlechte Schlafqualität nimmt die Leistungsfähigkeit des Immunsystems ab. Dadurch steigt die Anfälligkeit für Erkältungs- und Infektionskrankheiten. Insbesondere Personen, die viel von anderen Menschen umgeben sind, erkranken laut Untersuchungen drei- bis viermal häufiger als Menschen, mit ausreichend gesundem Schlaf. Dieser Effekt ist bereits zu beobachten, wer zwei Wochen lang lediglich fünf bis sechs Stunden pro Nacht schläft. Langfristig gesehen gehen mit einem geschwächten Immunsystem nicht nur grippale Infekte einher, sondern auch eine Vielzahl weiterer Folgen:

▪️Das Herzinfarktrisiko steigt

▪️vermehrte Kalk/Cholesterinablagerungen in den Arterien und Gefäßen

▪️Kopfschmerzen und Migräne sind häufiger zu beobachten

▪️Erhöhtes Risiko für Depressionen

▪️Stress und Übergewicht

▪️Diabetes-Erkrankungen nehmen zu

▪️Erhöhte Entzündungsaktivität im Körper

 Quelle: https://www.praktischarzt.de/ratgeber/zu-wenig-schlaf-schlafmangel/

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CBD ist einer von über 100 Bestandteilen der Cannabis-Pflanze. Bis vor kurzem hat der Wirkstoff THC die alleinige Aufmerksamkeit bekommen — und dies nicht wegen seiner heilenden, sondern psychoaktiven Wirkung.

 

CBD ist anders. Wissenschaftler haben 2013 in einer Studie des British Journal of Clinical Pharmacology die antioxidative, antimikrobielle, krampflösende und entzündungshemmende Wirkung von CBD nachgewiesen. Grund also, dass wir uns näher mit den daraus resultierenden Vorteilen von CBD Öl beschäftigen.

 

CBD-Öl wird hergestellt indem CBD aus der Cannabis-Pflanze extrahiert wird und der Wirkstoff dann mit einem Trägeröl wie Kokosöl, MCT-Öl oder Hanföl vermischt wird. Dies verbessert die Aufnahmefähigkeit des Körpers und führt zu einer Reihe an interessanten Vorteilen für den Menschen.

 

https://www.riseon.org/gesundheit/cbd-oel-vorteile/

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Für viele Menschen ist Sport aus dem Leben nicht mehr wegzudenken. Doch oft können Verletzungen oder Schmerzen in der Muskulatur die sportliche Aktivität einschränken. Die Trainings können nicht mehr in der Art und Weise durchgeführt werden wie gewünscht und Pausen müssen eingelegt werden. Ausreichende, und vor allem die richtige Regeneration ist hier besonders wichtig. CBD, der natürliche Inhaltsstoff der Hanfpflanze, kann dazu beitragen, die Regeneration der beanspruchten Muskulatur zu fördern. Wie das Phytocannabinoid der Hanfpflanze dabei helfen kann und wie Sie dieses am besten einsetzten erfahren Sie im folgenden Artikel. Des Weiteren erhalten Sie noch nützliche Tipps und Tricks, um die Erholung nach dem Sport zusätzlich zu fördern. Denn geht man nach dem Prinzip der Superkompensation sind richtig gesetzte Ruhepause die Voraussetzung für eine Leistungssteigerung

 

Quelle: https://www.cbd-vital.de/magazin/schmerzen-krankheiten/cbd-und-muskelregeneration-im-sport

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Regeneration und Erholung der Muskeln

 

Regeneration leitet sich vom lateinischen Begriff „regeneratio“ ab, was übersetzt so viel wie Wiedergeburt bedeutet. Im deutschen verbindet man damit den Begriff Erholung.

Im Sport wird damit der Umgang mit den eigenen Ressourcen und der damit verbundenen Pflege des Körpers verstanden. Art und Ausmaß der Erholung wirken sich hier direkt auf den Trainingserfolg aus. Regeneration im Sport sollte sich deshalb wie ein roter Faden durch den Trainingsplan ziehen und nicht unterschätzt werden.

Aus wissenschaftlicher Sicht bedeutet Erholung wieder schnell auf das Ausgangsniveau zurückzukehren und sich gegebenenfalls darüber hinaus zu steigern.

 

Quelle: https://www.cbd-vital.de/magazin/schmerzen-krankheiten/cbd-und-muskelregeneration-im-sport

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Die Wirkung von CBD Öl:

CBD Öl wird aus der Cannabispflanze gewonnen. Diese hat verschiedene Wirkstoffe, welche Cannabinoide genannt werden. Dazu zählen THC (Tetrahydrocannabinol) und eben CBD (Cannabidiol). THC besitzt eine starke psychoaktive, High-machende Wirkung, welche zu Glückgefühlen, Euphorie und einem erhöhten Pulsschlag führt. Die Wirkung von CBD hingegen ist beruhigend, schmerzstillend, entzündungshemmend und entkrampfend. Wie wirkt CBD im Körper? CBD ist eines von 70 Cannabinoiden der Marihuana Pflanze. Cannabinoide sind chemische Verbindungen, die sowohl in Pflanzen vorkommen als auch im menschlichen Körper. CBD als nicht körpereigenes, exogenes Cannabinoid hat eine steuernde Wirkung auf die körpereigenen Funktionen und kann diese ergänzen sowie verstärken.

 

Quelle: https://www.praktischarzt.de/ratgeber/cbd-oel/

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Vieles passiert im Schlaf: Regeneration und Verarbeitung

Unser Körper signalisiert uns, wenn er eine Pause und Erholung braucht. Wir werden müde, können uns nicht mehr konzentrieren, fangen an zu gähnen. In der Zirbeldrüse unseres Gehirns wird ein Hormon namens Melatonin ausgeschüttet, das die Körperfunktionen auf das Schlafen vorbereitet und uns langsam auf Sparflamme setzt. Dabei fällt unsere Körpertemperatur um einige Zehntelgrad ab, Atmung und Puls werden langsamer, der Blutdruck sinkt. Müde werden wir außerdem, wenn Stoffwechselprodukte abgebaut werden müssen, die sich in unserem Körper über den Tag hinweg angehäuft haben.

 

Quelle:https://www.google.com/amp/s/www.planetwissen.de/gesellschaft/schlaf/schlafen/pwwbschlafen100.amp 

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Vorteile von CBD-Öl auf unsere Gesundheit

Cannabidiol, beispielsweise in Form von CBD-Öl, ist eine natürliche Substanz mit einer erstaunlich großen Anzahl an positiven Wirkungen auf unsere Gesundheit. Es ist besser bekannt als CBD und ist eines von insgesamt 104 Cannabinoiden, den in der Cannabispflanze enthaltenen Wirkstoffen.

Im Gegensatz zu THC, welches für die berauschende Wirkung von Marihuana verantwortlich ist, zählt CBD nicht zu solchen psychoaktiven Substanzen. Man wird also durch die Einnahme von CBD-Öl nicht «high», wie das beim Rauchen von Hasch oder Gras der Fall ist. Somit ist Cannabidiol eine gute Option für alle Menschen, die nur an den gesundheitlichen Wirkungen der Cannabispflanze, aber nicht an dessen berauschender Wirkung,

Quelle: https://www.google.com/amp/s/mypfadfinder.com/cbd-oel-wirkt-positiv-auf-die-gesundheit/%3famp

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Sehen wir uns zuerst allgemein an, wie CBD seine Wirkung im Körper entfaltet. Dazu solltest du dir ein Fremdwort merken: das „Endocannabinoid-System“. Das ist ein körpereigenes Signalsystem, das auf die Wirkstoffe im Cannabis (also die Cannabinoide) reagiert. Dieses System besteht aus mehreren Schaltstellen (sogenannten Rezeptoren), an denen die Cannabis - Wirkstoffe andocken. Über diese Schaltstellen werden dann wiederum andere Botenstoffe ausgeschüttet bzw. gehemmt, die zum Beispiel deine Stimmung, deinen Antrieb, deinen Schlaf oder dein Schmerzempfinden beeinflussen. Bisher wurden zwei wichtige Rezeptoren im Endocannabinoid - System gefunden:

▪️der CB1-Rezeptor: Er befindet sich vor allem auf Zellen des Zentralen Nervensystems (also beispielsweise im Gehirn und im Rückenmark).

▪️der CB2-Rezeptor: Er befindet sich hauptsächlich auf den Zellen des Immunsystems, aber auch an vielen anderen Organen, etwa Milz, Haut, Knochen. Es gibt außerdem Cannabinoide, die im Körper selbst produziert werden und mit diesen Rezeptoren zusammenspielen – die heißen dann „Endocannabinoide“. Cannabidiol (also CBD) wirkt also zum Teil dadurch, dass es die CB1- und CB2-Rezeptoren aus dem Endocannabinoid-System positiv beeinflusst. Quelle: https://www.cbd-vital.de/magazin/cbd-allgemein/was-sind-cannabinoid-rezeptoren

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Homeoffice und Homeschooling, AHA Regelungen.. fehlende Kontakte oder finanzielle Sorgen: in der anhaltenden Corona-Krise schlafen die Deutschen immer schlechter. Nach einer aktuellen Studie ist bereits jeder zweite Deutsche von Corona-bedingten Schlafstörungen betroffen. Eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Schlafmitteln bietet das immer beliebtere rezeptfreie Cannabidiol-Öl (CBD Öl)

Schon vor Corona-Zeiten gaben rund ein Drittel der Bundesbürger bei Studien regelmäßig an, unter Schlafstörungen zu leiden. Corona hat den schlechten Schlaf verstärkt: rund ein Jahr nach dem Beginn der Pandemie hat die Betriebskrankenkasse mhplus jetzt unter 1.000 Bundesbürgern eine repräsentative Umfrage durchgeführt.

Dabei gaben mehr als zwei Drittel der Befragten an, dass sich ihr Schlafverhalten verändert hat. Der Tages- und Nachtrhythmus ist so gestört, dass jeder Zweite Probleme beim Einschlafen hat und morgens erschöpft und entkräftet erwacht. Mehr als die Hälfte der Befragten kann nicht mehr durchschlafen und wacht nachts immer wieder auf.

 

 Quelle: https://www.google.com/amp/s/www.presseportal.de/pm/amp/154155/486201

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Na.. Gut geschlafen? Jeder Dritte schläft inzwischen sogar regelmäßig schlecht und wacht morgens nicht erholt und genügend regeneriert auf. Die Gründe hierfür sind vielseitig und reichen von typischem Alltagsstress, Gedankenkreisen, Grübeln, psychische Probleme, bis hin zu diversen Krankheiten. Ein Weg, um seine Schlafprobleme in den Griff zu bekommen, ist z.B. die orale Einnahme von CBD. Der nicht psychoaktive Anteil der Cannabispflanze, lässt sich in Form von Ölen einfach zuführen und soll dabei helfen, wieder gut durchzuschlafen.

 

Quelle:https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/schlafstoerungen-mit-cbd-oel-behandeln-13374081

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Die Top Vorteile von CBD-Öl. Nachdem mehr und mehr Menschen von unzähligen Erfahrungsberichten über besseren Schlaf, weniger Angstgefühle, gelindere Schmerzen oder geheilte Depressionen berichten, gewinnt CBD Öl in der Gesundheits-, Fitness- und Wellnessbranche an Beliebtheit. CBD ist einer von über 100 Bestandteilen der Cannabis-Pflanze. Bis vor kurzem hat der Wirkstoff THC die alleinige Aufmerksamkeit bekommen — und dies nicht wegen seiner heilenden, sondern psychoaktiven Wirkung.

CBD ist anders. Wissenschaftler haben 2013 in einer Studie des British Journal of Clinical Pharmacology die antioxidative, antimikrobielle, krampflösende und entzündungshemmende Wirkung von CBD nachgewiesen. Grund also, dass wir uns näher mit den daraus resultierenden Vorteilen von CBD Öl beschäftigen.

CBD-Öl wird hergestellt indem CBD aus der Cannabis-Pflanze extrahiert wird und der Wirkstoff dann mit einem Trägeröl wie Kokosöl, MCT-Öl oder Hanföl vermischt wird. Dies verbessert die Aufnahmefähigkeit des Körpers und führt zu einer Reihe an interessanten Vorteilen für den Menschen.

Quelle: https://www.riseon.org/gesundheit/cbd-oel-vorteile/

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Der Einsatz von Cannabidiol (CBD) ist eine natürliche Maßnahme bei Stress. Das basiert unter anderem durch die Beeinflussung des Endocannabinoid-System (ECS) und den Neurotransmitter AEA. Hierzu gibt es inzwischen sehr umfassende wissenschaftliche Beobachtungen. Zum Verständnis von Stress Stress ist per se nicht schädlich und ist auch kein eigenständiges Krankheitsbild. Es gibt einen positiven Stress (Eustress) der für den inneren Antrieb sorgt und einen negativen Stress (Distress). Dieser negative Stress kann aber Krankheiten auslösen, wenn er dauerhaft anhält. Eine der bekannteste unter ihnen ist das Burnout. Ein gewisser Stress entsteht aber bei jeder Anspannung beziehungsweise der kognitiven und emotionalen Wahrnehmung von Dissonanzen zwischen unserem Wollen und der Realität. Die Übergänge zwischen positivem, motivierendem Stress und der gefährlichen, negativen Variante sind fließend. Quelle: https://www.cbd-vital.de/magazin/schmerzen-krankheiten/cbd-bei-stress